Das Heft 02/19 des CUBE Magazins erscheint anlässlich der EXPOREAL in München und widmet sich einem Thema, das sich schon seit Jahren immer mehr in den Architektur-Debatten nach vorn schiebt: Wie lassen sich die ökologischen Fußabdrücke von neuen und älteren Gebäuden verbessern?
Zunehmend wird bemerkt, dass dieses Thema ebenso zentral ist wie Verkehr: „Fast die Hälfte des Energiebedarfs in Deutschland wird gebraucht, um Bauprodukte zu erzeugen, zu transportieren, neue Häuser zu bauen, den Bestand zu sanieren und schließlich Gebäude mit Wärme, Kälte und Strom zu versorgen“, liest man hier. Das Heft zeigt anhand vieler Beispiele, was heute möglich ist und dass dabei alle Themen in den Blick gehören – Baustoffe, Recycling, Energieverbrauch und Häuser als regenerative Kraftwerke. Auch Stadtplanung ist ein Aspekt.
Für TEK TO NIK ist die ökologische Perspektive allerdings nicht neu. Das Büro hat seit über 15 Jahren Erfahrung in ökologisch durchdachten Sanierungen und Neubauten. So findet sich in diesem CUBE-Heft ein Hinweis auf das von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) mit Gold ausgezeichnete Verwaltungsgebäude FortySeven & Co (Seite 65). Das Gebäude hat sich diese Auszeichnung nicht zuletzt durch die Entdeckung von Naturstein als klimafreundliches Baumaterial verdient.
Manfred Wenzel erklärt dazu: „Viele wissen nicht, wie hervorragend die Ökobilanz von Naturstein ist. Der Energierbedarf in der Herstellung beträgt nur 3% von Beton. Zudem benötigt Naturstein kein zusätzliches Dämmmaterial, hält Jahrhunderte und ist problemlos recycelbar.“
Eine herunterladbare Version des Hefts finden Sie hier.